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Qualitätsanalyse

Qualitätsanalyse bezeichnet die systematische Untersuchung von Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen, um Qualitätsniveaus zu beurteilen, Abweichungen zu identifizieren und Verbesserungsmöglichkeiten abzuleiten. Sie stützt sich auf definierte Anforderungen, Spezifikationen und Kundenerwartungen und liefert verlässliche Grundlagen für Entscheidungen im Qualitätsmanagement.

Anwendungsfelder sind Fertigung, Softwareentwicklung, Logistik, Gesundheitswesen und Dienstleistungssektoren. Ziel ist es, Qualität messbar zu machen, Fehler

Der methodische Ablauf umfasst die Festlegung von Kriterien, die Erhebung relevanter Messgrößen, die statistische Auswertung, die

Wichtige Instrumente sind Deskriptivstatistik, Hypothesentests, Prozessfähigkeit (Cp, Cpk), Regelkarten, FMEA, Audits, Design of Experiments und Benchmarking.

Die Ergebnisse der Qualitätsanalyse sind Berichte, Kennzahlen, Dashboards und Handlungsempfehlungen. Herausforderungen sind Messgenauigkeit, Stichprobenplanung, Verzerrungen und

früh
zu
erkennen
und
Kosten
durch
Nacharbeiten
zu
reduzieren,
während
Kundenzufriedenheit
und
Prozessstabilität
steigen.
Identifikation
von
Abweichungen
sowie
Ursachenanalyse.
Auf
Basis
der
Ergebnisse
werden
Gegenmaßnahmen
abgeleitet,
implementiert
und
deren
Wirksamkeit
überwacht.
In
der
Softwarequalität
kommen
statische
Code-Analyse,
Metriken
wie
Defect
Density,
Testabdeckung
und
ISO/IEC
25010
zum
Einsatz.
Interpretationsspielräume.
Klare
Qualitätsdefinitionen,
stabile
Messsysteme
und
regelmäßiges
Monitoring
sind
zentrale
Bestandteile.
Qualitätsanalyse
gehört
zum
Qualitätsmanagement
und
unterstützt
kontinuierliche
Verbesserungen
sowie
die
Einhaltung
von
Normen
wie
ISO
9001.