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Projektverzögerungen

Projektverzögerungen bezeichnet im Projektmanagement die Verschiebung geplanter Termine gegenüber dem ursprünglichen Zeitplan. Sie können einzelne Aufgaben betreffen oder ganze Phasen und wirken sich oft auf Kosten, Ressourcenplanung und Qualität aus.

Ursachen liegen in unklaren oder sich ändernden Anforderungen, unzuverlässigen Schätzungen, Ressourcenknappheit, Abhängigkeiten von Lieferanten oder externen

Auswirkungen reichen von verlängerten Projektdauern über Budgetüberschreitungen und verpasste Liefertermine bis hin zu reputationsschäden, Kundenzufriedenheit und

Typen von Verzögerungen umfassen Startverzögerungen, Verzögerungen auf Meilenstein-Ebene sowie Verzögerungen durch Änderungsanfragen (Change Requests). Frühwarnsignale sind

Gegenmaßnahmen zielen auf Realismus und Risikomanagement: realistische Planung mit Reserven, ein robustes Änderungsmanagement, klare Anforderungen, effektives

Partnern,
technischen
Schwierigkeiten,
Qualitäts-
oder
Genehmigungsprozessen
sowie
organisatorischen
Veränderungen
oder
äußeren
Faktoren
wie
Regulierung,
Marktveränderungen
oder
Naturereignissen.
geringerer
Motivation
im
Team.
Verzögerungen
können
temporär
auftreten
oder
sich
zu
einer
dauerhaften
Planabweichung
auswachsen,
wenn
Gegenmaßnahmen
fehlen.
verspätete
Meilensteine,
steigender
Restaufwand
oder
häufige
Änderungen.
Kennzahlen
wie
Schedule
Variance
(SV)
oder
Schedule
Performance
Index
(SPI)
helfen
bei
der
Bewertung
des
zeitlichen
Leistungsstands.
Stakeholder-
und
Lieferantenmanagement,
regelmäßige
Statusberichte
sowie
iterative
Ansätze
und
eine
offene
Kommunikation.
Aus
Lessons
Learned
lassen
sich
künftig
Verzögerungen
besser
vermeiden.