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Problemlösungsvermögen

Problemlösungsvermögen ist die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu analysieren und zu lösen, um ein Ziel zu erreichen. Es umfasst das Verstehen des Problems, das Planen von Lösungsschritten, das Durchführen von Maßnahmen und die Bewertung der Ergebnisse. Es ist eine komplexe, domänenübergreifende Fähigkeit, die kognitive Prozesse, Wissen und Strategien kombiniert.

Kognitive Prozesse des Problemlösens umfassen Problemrepräsentation, Zielsetzung, Generierung möglicher Lösungswege, Auswahl einer Strategie, Umsetzung, Monitoring und

Messung und Forschung: Problemlösungsvermögen wird durch spezialisierte Aufgaben, Puzzles, simulierte Szenarien oder situative Urteilstests erfasst. Die

Entwicklung und Förderung: Problemlösungsvermögen lässt sich durch Bildung, Übung, metacognitive Strategien und Feedback verbessern. Trainingsprogramme betonen

Bedeutung: In Bildung, Wissenschaft, Technik und Management zählt gutes Problemlösungsvermögen zu zentralen Kompetenzen. Es beeinflusst Entscheidungsqualität,

Evaluation.
Dabei
spielen
Working
Memory,
Aufmerksamkeit,
kognitive
Flexibilität
und
domänenspezifisches
Wissen
eine
zentrale
Rolle.
Je
nach
Problem
können
heuristische
oder
algorithmische
Vorgehensweisen
genutzt
werden.
Ergebnisse
hängen
von
Aufgabentyp,
Kontext
und
Vorwissen
ab.
In
der
Psychologie
wird
es
oft
in
Zusammenhang
mit
allgemeiner
Intelligenz,
Expertise
und
Motivation
betrachtet.
Problemlöseabläufe,
Strukturierung
des
Problems,
Planungsschritte
und
Reflexion.
Der
Erfolg
ist
oft
domänenabhängig
und
reduziert
sich,
wenn
Transfer
auf
neue
Aufgaben
schwerfällt.
Innovationsfähigkeit
und
Krisenbewältigung.
Zu
den
Einschränkungen
gehören
kontextuelle
Einflüsse,
kulturelle
Unterschiede
und
Messungsprobleme
bei
komplexen
realen
Problemen.