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Preisverhandlungen

Preisverhandlungen sind der Prozess des Aushandelns von Preis und vertraglichen Konditionen zwischen Käufern und Verkäufern. Sie betreffen typischerweise B2B-Transaktionen, können aber auch im Konsumgüterbereich auftreten. Ziel ist es, eine für beide Seiten akzeptable Preisgestaltung sowie Liefer-, Zahlungs- und Leistungsbedingungen zu erreichen.

Typische Verhandlungsthemen sind Rabatte, Skonto, Volumenpreise, Liefer- und Zahlungsbedingungen, Garantien, Gewährleistungen, Lieferfristen sowie Serviceleistungen. Die Verhandlung

Zentrale Konzepte sind BATNA (beste Alternative), die Zone der möglichen Einigung (ZOPA) und die Reservation Price,

Ablauf: Vorbereitung mit Kostenanalyse und Marktdaten, Eröffnung mit Angebot oder Gegenangebot, Austausch von Zugeständnissen, Bewertung der

Rechtlich und kulturell: Wettbewerbs- und Kartellrecht sowie Transparenz- und Gleichbehandlungsregeln können Einfluss haben. Preisbindung ist in

Tipps: Ziele klar festlegen, BATNA kennen, Reservierungs- und Zielpreis bestimmen, frühzeitig solide Kostenbasis prüfen, mit anerkannten

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kann
sich
auf
einzelne
Produkte
oder
auf
Bündel,
langfristige
Verträge
oder
Rahmenvereinbarungen
erstrecken.
also
die
Preisgrenze,
bis
zu
der
eine
Seite
bereit
ist
zu
verhandeln.
Verhandlungen
können
distributiv
(Nullsummen)
oder
integrativ
(Wertschöpfung
durch
Kooperation)
ausgerichtet
sein;
letztere
zielen
oft
auf
gemeinsame
Problemlösungen
und
bessere
Gesamtkonditionen.
Konditionen
und
schließlich
Abschluss
oder
Abbruch.
Erfolgreiche
Verhandlungen
berücksichtigen
neben
dem
Preis
auch
nicht-preisliche
Faktoren
wie
Zuverlässigkeit,
Serviceumfang
und
Lieferzeiten.
vielen
Bereichen
unzulässig.
In
deutschsprachigen
Märkten
spielen
langfristige
Beziehungen
und
Vertrauen
eine
wichtige
Rolle;
Verhandlungen
erfolgen
oft
strukturiert
mit
klarer
Dokumentation.
Ankern
arbeiten
und
auch
nicht-preisliche
Zugeständnisse
anbieten;
Protokolle
sichern
die
Ergebnisse.