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Praxisprüfungen

Praxisprüfungen sind praktische Prüfungen, die die Fähigkeit prüfen, theoretisches Wissen in berufsspezifischen Handlungssituationen anzuwenden. Ziel ist es, Kompetenzen wie Fachwissen, praktisches Können, Entscheidungsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Professionalität zu beurteilen sowie die Einhaltung ethischer Standards. Praxisprüfungen finden in vielen Bereichen statt, darunter Gesundheitswesen, Lehramt, Sozialwesen, Technik, Handwerk und andere berufsbildende oder weiterbildende Programme. In regulierten Berufen dienen sie oft der Berufszulassung oder dem Abschluss und werden von Hochschulen, Prüfungsbehörden oder Berufsverbänden festgelegt.

Formen und Durchführung variieren je Fachgebiet. Typische Bausteine sind Stationenprüfungen oder OSCE-ähnliche Szenarien, Fallarbeiten, praktische Aufgaben,

Ablauf und Vorbereitung: In vielen Bildungsgängen schließen Praxisprüfungen Praxisphasen oder Praktika, angewandte Seminare und theoretische Module

Bedeutung und Herausforderungen: Praxisprüfungen sichern die Berufsfähigkeit und tragen zur öffentlichen Sicherheit, Qualitätssicherung und Transparenz in

Verwandte Begriffe sind OSCE, Abschlussprüfungen, Berufsausbildung sowie Lizenzprüfungen.

Arbeitsproben
oder
Portfolios.
Ergänzend
können
mündliche
Prüfungen
oder
Reflexionsberichte
verlangt
werden.
Die
Bewertung
erfolgt
meist
anhand
standardisierter
Kriterien
oder
Rubriken;
Ziel
ist
hohe
Objektivität,
Nachvollziehbarkeit
und
Vergleichbarkeit.
ein.
Die
Organisation
liegt
häufig
bei
Hochschulen,
Ausbildungsbetrieben
oder
staatlichen
Prüfungsstellen;
rechtliche
Vorgaben
regeln
Zugangsvoraussetzungen,
Dauer,
Gewichtung
der
Prüfungsangebote
und
Fristen.
der
Berufsausbildung
bei.
Herausforderungen
umfassen
Ressourcenbedarf,
Standardisierung,
Bewertungsobjektivität,
Chancengerechtigkeit
sowie
Stress-
und
Erwartungsmanagement
für
Teilnehmende.