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Arbeitsproben

Arbeitsproben sind konkrete Beispiele früherer Arbeiten, mit denen Fähigkeiten, Arbeitsweise und Stil einer Person belegt werden. Sie werden in vielen Branchen genutzt, insbesondere dort, wo greifbare Ergebnisse im Vordergrund stehen: Design, Architektur, Medien, Redaktion, Softwareentwicklung, Handwerk und Marketing. Arbeitsproben können in Bewerbungsunterlagen enthalten sein oder in Portfolios separat vorgelegt werden.

Typische Formen sind fertige Projekte, Fallstudien, Codeschnipsel, Grafiken, Layouts, Texte, Präsentationen oder Fotodokumentationen. Je nach Branche

Bei der Vorbereitung gilt es, relevante Arbeiten auszuwählen, die reale Anforderungen widerspiegeln. Zu jeder Probe gehört

Rechtliche Aspekte betreffen Urheberrechte, Nutzungsrechte und Vertraulichkeit. Wer Arbeiten von Kunden zeigt, muss klären, ob die

Praktisch wird eine Auswahl oft digital in einem Online-Portfolio oder als PDF eingereicht; zusätzlich können Referenzen

unterscheiden
sich
Umfang
und
Form
der
Proben:
Kreative
Berufe
preferieren
umfassende
Portfolios;
technische
Bereiche
setzen
oft
spezifische
Aufgaben
oder
Code-Repositories.
eine
kurze
Erläuterung:
Ziel,
Rahmenbedingungen,
eigener
Beitrag,
verwendete
Werkzeuge
und
erzielte
Ergebnisse.
Sensible
Daten
sollten
geschwärzt
oder
anonymisiert
werden,
sofern
NDA
(Geheimhaltungsvereinbarung)
oder
Datenschutz
greifen.
Die
Proben
sollten
qualitativ
hochwertig
präsentiert
werden,
idealerweise
mit
kurzen
Beschreibungen
und
einem
einheitlichen
Layout.
Veröffentlichung
erlaubt
ist.
Es
empfiehlt
sich,
nur
Arbeiten
zu
präsentieren,
an
denen
man
die
Rechte
besitzt
oder
für
deren
Veröffentlichung
man
die
Freigabe
hat.
oder
Begleitschreiben
beigefügt
werden.
In
vielen
Branchen
ist
die
Qualität
der
Darstellung
ebenso
wichtig
wie
der
Inhalt.