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Praktikabilität

Praktikabilität bezeichnet den Grad, mit dem ein Vorhaben, Plan oder Produkt praktisch umsetzbar ist und unter den gegebenen Rahmenbedingungen funktioniert. Sie umfasst Realisierbarkeit, Nutzbarkeit und Effizienz in der Praxis und dient als zentrales Kriterium bei Planung, Bewertung und Entscheidungsprozessen.

Der Begriff bildet sich aus dem Adjektiv praktikabel mit dem Suffix -ität; er bezieht sich auf die

In Technik, Wirtschaft, Logistik und Politik wird Praktikabilität verwendet, um zu prüfen, ob eine Idee unter

Praktikabilität grenzt sich von ähnlichen Begriffen ab. Machbarkeit oder Durchführbarkeit beziehen sich eher auf das bloße

Typische Bewertungskriterien sind technische Durchführbarkeit, Kosten, Zeitrahmen, Wartung und Betrieb, Ressourcenbedarf, Risiko, Skalierbarkeit, Kompatibilität mit bestehenden

Siehe auch: Machbarkeit, Durchführbarkeit, Umsetzbarkeit, Wirtschaftlichkeit.

Fähigkeit,
etwas
tatsächlich
durchzuführen
und
sinnvoll
anzuwenden,
statt
nur
theoretisch
möglich
zu
sein.
technischen,
wirtschaftlichen,
rechtlichen
und
organisationalen
Bedingungen
realisierbar
ist.
Sie
steht
oft
im
Spannungsfeld
zwischen
innovativem
Potenzial
und
praktischer
Umsetzbarkeit,
etwa
bei
neuen
Produkten,
Prozessen
oder
Reformvorhaben.
In-der-Lage-Sein,
eine
Maßnahme
überhaupt
zu
realisieren;
Praktikabilität
betont
darüber
hinaus
Praktikabilität
in
der
Praxis,
einschließlich
Ressourcen,
Zeit,
Akzeptanz
und
Alltagstauglichkeit.
Wirtschaftlichkeit
ergänzt
die
Bewertung
durch
Kosten-Nutzen-Analysen
und
Rentabilität.
Systemen
und
Akzeptanz
bei
Nutzern
oder
Stakeholdern.
Eine
Maßnahme
gilt
als
praktikabel,
wenn
sie
realisierbar,
wirtschaftlich
vertretbar
und
innerhalb
realistischer
Restriktionen
umsetzbar
ist.