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Prüfregeln

Prüfregeln bezeichnet die festgelegten Regeln und Verfahren, die bei der Durchführung von Prüfungen, Tests oder Messungen gelten. Sie legen fest, wie Prüfungen geplant, ausgeführt und bewertet werden, um gültige, vergleichbare und belastbare Ergebnisse sicherzustellen.

Zu den Prüfregeln gehören der Geltungsbereich, Zielsetzung, Prüfmethoden, Prüfparameter, Umweltbedingungen, Mess- und Kalibrieranforderungen, Stichprobenverfahren, Auswerte- und

Prüfregeln stehen in engem Zusammenhang mit Normen und Standards (z. B. DIN, ISO, IEC). Sie dienen der

Anwendungsbereiche finden sich in der Industrie, der Messtechnik und Kalibrierung, der Softwareentwicklung (Testregeln), der Elektrotechnik (Sicherheitstests),

Die Erstellung von Prüfregeln erfolgt durch Fachabteilungen, Qualitätssicherung oder Regulierungsgremien, oft in Abstimmung mit Stakeholdern. Sie

Prüfregeln bilden damit das organisatorische Fundament für sichere, belastbare und regelkonforme Prüfungen.

Beurteilungsmethoden,
Akzeptanzkriterien,
Dokumentation,
Aufbewahrung
und
Rückverfolgbarkeit
sowie
das
Änderungsmanagement.
Oft
werden
diese
Regeln
in
formalen
Dokumenten
zusammengefasst,
wie
Prüfpläne,
Prüfvorschriften
oder
Prüfregeln.
Qualitätssicherung,
Zertifizierung
und
Audits
und
unterstützen
gute
Praxis
in
Qualitätsmanagementsystemen.
Durch
klare
Regeln
wird
die
Vergleichbarkeit
der
Ergebnisse
über
Zeit,
Orte
und
Personen
hinweg
gewährleistet.
der
Bau-
und
Maschinenprüfung
sowie
in
der
Medizin
und
Pharmazie.
In
jedem
Fall
zielen
Prüfregeln
darauf
ab,
Fehlerrisiken
zu
minimieren,
Ergebnisse
nachvollziehbar
zu
machen
und
regulatorische
Anforderungen
zu
erfüllen.
werden
validiert,
freigegeben
und
versioniert.
Änderungen
erfordern
Schulung
der
Beteiligten
und
dokumentierte
Aktualisierung
der
Prüfberichte
und
Nachweise.