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Pollerleuchten

Pollerleuchten sind beleuchtete Poller, bei denen die Lichtquelle direkt in den Pfosten integriert ist. Sie dienen sowohl der räumlichen Abgrenzung als auch der Beleuchtung von Gehwegen, Plätzen, Zufahrten oder Parkbereichen und verbinden Bauelement mit Beleuchtung in einem robusten Mast. Typisch sind kompakte, zylindrische Stützen aus Materialien wie Edelstahl oder Aluminium, die ein integriertes Leuchtmodul tragen. Der Lichtauslass erfolgt meist nach unten oder zur Seite, um Blendung zu minimieren und die Zielzone gezielt auszuleuchten.

Die gängigste Technologie ist LED, oft mit Farbtemperaturen von etwa 2700 bis 4000 Kelvin. Die Energieversorgung

Varianten reichen von einfachen Orientierungspollern über dekorative Modelle mit skulpturaler Gestaltung bis hin zu widerstandsfähigen Sicherheitsbollards

Anwendungsziel ist die Erhöhung der Sicherheit durch bessere Sichtbarkeit, die klare Raumaufteilung und die Wegweisung im

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kann
netzgebunden
erfolgen
oder
über
Solar-
bzw.
Hybridlösungen
realisiert
werden;
moderne
Pollerleuchten
integrieren
zudem
Funktionen
wie
Dämmerungssensoren
oder
Bewegungsmelder
sowie
optionale
Steuerungen
zur
Dimmbarkeit.
mit
erhöhter
Schlagfestigkeit.
Höhen
liegen
typischerweise
zwischen
etwa
60
cm
und
120
cm,
Durchmesser
meist
im
Bereich
von
10
bis
20
cm.
Die
Befestigung
erfolgt
als
Bodenverankerung,
in
Unterflurtaschen
oder
durch
Einbetonieren.
öffentlichen
Raum.
Vorteile
sind
gesteigerte
Sichtbarkeit,
definierte
Räume
und
potenziell
geringerer
Energieverbrauch
im
Vergleich
zu
herkömmlicher
Außenbeleuchtung.
Nachteile
können
Blendung,
höhere
Kosten
und
regelmäßige
Wartung
sein.
Die
Planung
richtet
sich
nach
allgemeinen
Straßen-
und
Außenleuchtungsnormen
sowie
lokalen
Vorschriften,
wobei
Lichtverschmutzung
und
Barrierefreiheit
berücksichtigt
werden.