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Dämmerungssensoren

Dämmerungssensoren sind elektronische Bauteile oder Systeme, die das Umgebungslicht messen und elektrische Verbraucher ein- oder ausschalten, sobald die Helligkeit unter einen festgelegten Grenzwert fällt. Typische Einsatzbereiche sind Straßen- und Außenbeleuchtung, Gärten sowie Sicherheitssysteme, in denen sich Beleuchtung oder Kameras automatisch bei Dämmerung aktivieren.

Der Messaufbau nutzt lichtabhängige Widerstände (LDR), Photodioden oder Phototransistoren. Ein Comparator vergleicht den Lichtwert mit einer

Es gibt analoge Dämmerungssensoren mit einem Ausgangssignal, sowie digitale Bauformen mit integriertem Logik- oder Mikrocontroller-Block. Anwendungen

Wichtige Faktoren: Umgebungslicht, Künstliche Beleuchtung in der Nähe, Mondlicht, Wolken, Temperatur und Sensorstandort. Montage fern von

Einbau erfordert passende Versorgungsspannung, Schutz gegen Überspannung und Kompatibilität mit der Steuerelektronik. Eine sorgfältige Kalibrierung der

einstellbaren
Schwelle;
Hysterese
oder
Verzögerung
verhindert
schnelles
Wechseln
am
Sonnenauf-
oder
-untergang.
In
digitalen
Varianten
wird
der
Wert
oft
von
einem
Mikrocontroller
verarbeitet.
reichen
von
wetterfesten
Außenmodulen
bis
zu
kleinen
Innenraumsensoren.
CdS-LDRs
reagieren
stärker
auf
sichtbares
Licht,
Photodioden
bieten
meist
schnellere
Reaktionszeiten.
direkten
Lichtquellen
verhindert
Fehlalarme.
Viele
Systeme
unterstützen
variable
Schwellenwerte
oder
zeitabhängige
Programme,
z.
B.
längere
Einschaltzeiten
an
dunklen
Nächten.
Schwelle
und
Beachtung
der
Hysterese
sind
wichtig,
um
zuverlässig
zu
steuern
und
Energie
zu
sparen.
Dämmerungssensoren
tragen
zur
Automatisierung
und
Effizienz
von
Außenbeleuchtung
bei,
können
aber
durch
Verschmutzung,
Beschattung
oder
Alterung
an
Genauigkeit
verlieren.