PayperUseVerträge
PayperUseVerträge, auch Pay-per-Use-Verträge genannt, sind Verträge, bei denen die Vergütung primär auf dem tatsächlichen Verbrauch eines Produkts oder einer Dienstleistung basiert. Im Gegensatz zu Festpreismodellen wird der Preis anhand gemessener Nutzungseinheiten ermittelt, etwa Volumen, Zeitdauer, Datenmengen oder Betriebsstunden.
Funktionsweise und Merkmale: Der Anbieter misst den Verbrauch durch Zähler, Messungen oder Softwaremetriken. Der Kunde erhält
Vorteile und Risiken: Für Kunden bedeuten PayperUse-Verträge Kostenkontrolle bei variabler Nutzung, Skalierbarkeit und Vermeidung ungenutzter Kapazität.
Rechtliche Hinweise: PayperUse-Verträge fallen unter allgemeines Vertragsrecht, Verbraucherschutz und, je nach Branche, spezielle Regulierung. Wichtige Aspekte
Ausblick: Das Pay-per-Use-Modell gewinnt weiter an Bedeutung in der digitalen Wirtschaft, insbesondere bei Cloud-Diensten, IoT und