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Papierkarten

Papierkarten bezeichnet Karten aus Papier oder kartonähnlichem Material. Sie dienen der Informationsübermittlung, der Datenspeicherung, der Identifikation oder dem Spiel und unterscheiden sich von Karten aus Kunststoff oder Metall. Typische Formen sind Spielkarten, Visitenkarten, Gruß- und Klappkarten, Lern- und Flashcards sowie Sammelkarten.

Material und Herstellung: Die Grundlage bildet Papier oder Karton mit einer Grammatur von etwa 200 bis 400

Anwendungen: Papierkarten finden sich in Spielen, Bildung, Werbung und Büroorganisation – als Visitenkarten, Ausweise, Tickets oder Karteikarten.

Umweltaspekte: Papierkarten sind in der Regel recycelbar, doch Beschichtungen wie Laminat oder Folien können Recycling erschweren.

Historischer Kontext: Mit der Entwicklung der Papierherstellung und des Drucks entstanden Papierkarten im späten Mittelalter und

g/m².
Oberflächenveredelungen
wie
Glanz-
oder
Mattlack,
Laminierung
oder
Folienkaschen
erhöhen
Haltbarkeit
und
Druckqualität.
Der
Druck
erfolgt
überwiegend
im
Offset-
oder
Digitaldruck;
Siebdruck
kommt
in
Spezialfällen
vor.
Nach
dem
Druck
werden
Karten
gestanzt,
geschnitten
und
gegebenenfalls
kanten
gerundet
oder
geöst.
Die
Nutzungsdauer
variiert
stark
je
nach
Material
und
Nutzung.
Die
Umweltbilanz
hängt
von
Rohmaterialien,
Herstellung
und
Entsorgung
ab.
verbreiteten
sich
durch
Massenproduktion.
Heute
koexistieren
physische
Papierkarten
mit
digitalen
Formaten;
sie
bleiben
eine
kostengünstige,
vielseitige
Option.