Oberflächenfeuchtigkeit
Oberflächenfeuer, auch als surface fire bezeichnet, ist eine Form von Waldbrand, die sich hauptsächlich über Brennstoffe aus der Bodenoberfläche ausbreitet. Dazu gehören Laub- und Nadelflächen, Humus, Gras und kleine Sträucher. Im Gegensatz zu Kronenfeuern, die das Kronendach betreffen, bleibt der Großteil der Flammen nahe der Bodenoberfläche. Oberflächenfeuer treten in vielen Ökosystemen auf, darunter Wälder, Grasländer und Strauchvegetation, und können unterschiedliche Intensitäten von langsam brennenden bis zu zügig wirkenden Flammen aufweisen, abhängig von Brennstoffmenge, Feuchtigkeit, Wind und Hangneigung.
Ausbreitung und Dynamik: Wärmeübertragung erfolgt überwiegend durch Strahlung und Konvektion von Flammen an der Bodenoberfläche. Trockenheit,
Ökologie und Management: Oberflächenfeuer spielen eine Rolle im Nährstoffkreislauf, kontrollieren Gehölzentwicklung und können Lebensräume fördern. In
Begriffsklärung: Der Begriff Oberflächenfeuer ist die deutsche Bezeichnung für surface fire und dient der Unterscheidung von