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Nominalwerte

Nominalwerte, auch als Nominalwert oder Nennwert bezeichnet, sind festgelegte Werte, die einem Vermögenswert, einer Aktie, einer Anleihe oder einer Kategorie zugeordnet sind. Sie dienen als rechnerische Bezugsgröße in Recht, Buchführung und Steuern. Im Gegensatz zum Realwert hängt der nominale Wert nicht direkt von Angebot, Nachfrage oder Inflation ab.

In Wertpapieren bezeichnet der Nominalwert den Betrag, der am Fälligkeitstag zurückgezahlt wird. Eine Anleihe mit Nominalwert

Banknoten und Münzen haben ebenfalls einen Nominalwert, der auf dem Geldschein oder der Münze aufgedruckt ist

Nominalwert versus Realwert: Der reale Wert berücksichtigt Preisänderungen; der Nominalwert bleibt oft konstant, während der reale

In der Statistik bezeichnet Nominalwert auch Werte einer nominalen Skala, also Kategorien ohne feste Ordnung, zum

1.000
Euro
zahlt
am
Ende
1.000
Euro
zurück;
Zinskuponen
werden
oft
als
Prozentsatz
des
Nominalwerts
angegeben.
Bei
Aktien
bezeichnet
der
Nennwert
den
festgelegten
Parwert
pro
Aktie;
in
vielen
Ländern
hat
dieser
Wert
heute
jedoch
meist
geringe
wirtschaftliche
Bedeutung.
und
den
gesetzlich
anerkannten
Zahlungswert
festlegt.
Der
tatsächliche
Wert
als
Kaufkraft
ergibt
sich
jedoch
aus
dem
Preisniveau,
sodass
Inflation
den
Realwert
beeinflusst,
der
Nominalwert
aber
unverändert
bleibt.
Wert
im
Zeitverlauf
schwanken
kann.
Bei
Wertpapieren
wird
zwischen
Nominalwert,
Marktpreis
und
Rendite
unterschieden;
die
Rendite
kann
nominal
oder
real
angegeben
werden.
Beispiel
Farben
oder
Länderzugehörigkeiten.