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Netzwerkinstallation

Netzwerkinstallation bezeichnet die Planung, Installation, Inbetriebnahme und Dokumentation von Netzwerken in Gebäuden oder Anlagen. Sie umfasst sowohl kabelgebundene als auch drahtlose Infrastrukturen und schließt typischerweise Verkabelung, aktive Netzwerkkomponenten, Konfigurationen und die Abnahme ein.

Die Planung beginnt mit der Bedarfsanalyse, der Bestimmung der Topologie (meist Stern-, seltener Bus- oder Ring-Topologie)

Die Umsetzung umfasst die physische Installation von Kabeln, Rangieren in Kabelkanälen, die Montage von Patchfeldern, Serverracks,

Nach der Installation folgen Tests und Abnahmen: Sichtprüfungen, Durchsatz- und Latenztests, Kabeltestergebnisse, Funktionstests von WLAN-Abdeckung; ggf.

Standards und Normen: Netzwerke berücksichtigen Normen wie ISO/IEC 11801, ANSI/TIA-568, IEEE 802.3 (Ethernet) und IEEE 802.11

Wartung umfasst Monitoring, Updates, Erweiterungen, und regelmäßige Audits, um Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.

und
der
Auswahl
von
Geräten
wie
Switches,
Routern,
Access
Points
und
Firewalls.
Eine
Kabelinfrastruktur
wird
anhand
von
Kabelarten
(Kupferkabel
CAT6/CAT6a,
Glasfaser),
Verlegemethoden,
Steckverbindern
und
Patchfeldern
festgelegt.
Zentrale
Themen
sind
IP-Adressierung,
DHCP,
DNS,
VLANs,
Routing,
QoS
sowie
Sicherheitskonzepte.
und
die
Montage
aktiver
Komponenten.
Die
Konfiguration
erfolgt
an
Switches,
Routern,
Firewalls
und
Wireless-Controllern;
es
werden
Netzwerkpläne,
VLAN-Strukturen,
Zugriffskontrollen
und
Redundanzkonzepte
umgesetzt.
Faserprüfungen
(OTDR/TDR).
Eine
abschließende
Dokumentation
(Netzpläne,
IP-Adressaufstellungen,
Kabelverzeichnisse)
wird
erstellt
und
dem
Betreiber
übergeben.
(WLAN).
Sicherheit
beinhaltet
Zugriffskontrollen,
Patch-Management,
regelmäßige
Updates.