IPAdressierung
Die IP-Adressierung bezeichnet das Zuweisen logischer Adressen, mit denen Endgeräte in Netzwerken eindeutig identifiziert und erreichbar gemacht werden. Jedes Gerät erhält eine Adresse, die von Routern genutzt wird, um Datenpakete durch das Internet und LANs zu leiten.
IPv4 verwendet 32-Bit-Adressen, die in vier Dezimalzahlen dargestellt werden (Beispiel: 192.0.2.1). Der Adressraum umfasst rund 4,29
Subnetting teilt Adressen in kleinere Netze; dies erfolgt durch eine Subnetzmaske oder CIDR-Präfixlänge wie /24. Dadurch
IPv6 erhöht den Adressraum auf 128 Bit und verwendet hexadezimale Adressen mit Doppelpunkttrennung. Typen sind globale
Die Zuweisung von Adressen erfolgt global über IANA und regionale Internetregistries (RIRs). In IPv4 erfolgt automatische