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Netzwerkpläne

Netzwerkpläne sind grafische Darstellungen der Netzwerkinfrastruktur einer Organisation oder eines Standorts. Sie dienen der Dokumentation, Planung und dem Troubleshooting, indem sie die Anordnung von Geräten, Verbindungen und Adressen sowie die logischen Beziehungen zwischen Subnetzen, VLANs und Diensten sichtbar machen.

Zentrale Bestandteile von Netzwerkplänen sind Geräte wie Router, Switches, Firewalls, Server und Endgeräte, Verbindungsmedien wie Glasfaser

Symbolik und Standards orientieren sich an gängigen Diagrammbibliotheken und Normen, wobei Diagrammwerkzeuge wie Visio, Lucidchart, draw.io

Erstellung und Pflege von Netzwerkplänen erfolgt planvoll: Zieldefinition, Erhebung der existierenden Infrastruktur, Erarbeitung von physischer und

Nutzen von Netzwerkplänen liegt in besserer Planung, effizienter Fehlersuche, dokumentiertem Änderungsmanagement, Compliance und erhöhter Netzwerksicherheit durch

oder
Kupferkabel
sowie
zugehörige
Informationen
wie
IP-Adressbereiche,
Subnetze,
Portbelegung
und
VLAN-Zuordnungen.
Zwischen
physischen
Plänen,
die
die
tatsächliche
Verkabelung
und
Rackbelegung
zeigen,
und
logischen
Plänen,
die
Topologie,
Subnetze
und
Dienste
abbilden,
wird
unterschieden.
Oft
werden
zusätzlich
Kabelpläne,
Standortpläne
oder
Wartungs-
und
Änderungsprotokolle
integriert.
oder
ähnliche
eingesetzt
werden.
Typische
Darstellungen
umfassen
Symbole
für
Netzwerkgeräte,
Verbindungen,
IP-Adressierung
und
VLAN-Zuordnung;
Farben
und
Linienarten
kennzeichnen
Typen
von
Verbindungen,
Verantwortlichkeiten
oder
Sicherheitszonen.
logischer
Topologie,
Kennzeichnung
relevanter
Parameter
und
regelmäßige
Aktualisierungen.
Eine
Verknüpfung
mit
Inventar-
oder
Netzwerkmanagementsystemen
unterstützt
Konsistenz,
Nachvollziehbarkeit
und
Change-Management.
klare
Transparenz
der
Infrastruktur.