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Mineralfasern

Mineralfasern ist der Sammelbegriff für anorganische, nichtmetallische Fasern, die durch Schmelzen und anschließendes Abblasen, Ziehen oder Spinnen aus Mineralrohstoffen hergestellt werden. Sie dienen vor allem der Wärmedämmung, Schalldämmung und Feuerwiderstand in Gebäuden, Industrieanlagen und Rohrleitungen.

Zu den wichtigsten Typen gehören Glaswolle, Steinwolle, Schlackenwolle, keramische Fasern und Basaltfasern. Glaswolle wird aus Glas

Herstellung und Eigenschaften: Mineralfasern entstehen durch Schmelzen der Rohstoffe und anschließendes Abblasen, Ziehen oder Spinnen zu

Verwendung und Verarbeitung: Hauptsächlich dienen Mineralfasern als Dämmstoffe in Wänden, Dachkonstruktionen, Rohrleitungen und Heizungs- oder Klimaanlagen.

Sicherheit und Umwelt: Moderne Mineralfasern gelten als sicherer Ersatz für Asbest; Staub kann reizend wirken, daher

oder
Sand
hergestellt
und
zu
feinen
Fasern
verarbeitet.
Steinwolle
entsteht
durch
Schmelzen
und
Ausblasen
von
Gesteinsrohstoffen;
sie
besitzt
gute
Hitzebeständigkeit.
Schlackenwolle
nutzt
Schlackeabfälle
aus
der
Metallindustrie.
Keramische
Fasern
bestehen
aus
Aluminosilikaten
und
zeichnen
sich
durch
hohe
Wärmebeständigkeit
aus.
Basaltfasern
werden
aus
Basaltgestein
gewonnen
und
finden
breite
Anwendung
in
Dämmung
und
Verbundwerkstoffen.
Fasern.
Sie
besitzen
gute
Wärme-
und
Schalldämmeigenschaften,
sind
meist
nicht
brennbar
und
liefern
je
nach
Typ
verschiedene
Feuerwiderstandsklassen.
Die
Feuchtigkeitsaufnahme
variiert;
einige
Typen
sind
wasserabweisend,
andere
hygroskopisch.
Sie
finden
auch
Anwendung
in
Akustikpaneelen
und
Filtermedien.
Bei
der
Verarbeitung
ist
Staubvermeidung
wichtig;
PSA
wie
Atemschutz
wird
empfohlen.
Schutzmaßnahmen.
Sie
sind
in
der
Regel
recycelbar
oder
fallen
unter
Abfallkategorien
für
anorganische
Dämmstoffe.
Die
Herstellung
ist
energieintensiv,
oft
mit
Recyclinganteilen.