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Messprofilmauf

Messprofilmauf bezeichnet in einigen technischen Fachgebieten den Prozess der Erzeugung eines Messprofils über eine definierte Abfolge von Messpunkten oder über einen Messpfad hinweg. Der Begriff ist nicht allgemein standardisiert und tritt überwiegend in internen Verfahrensdokumentationen, Schulungsunterlagen oder in Publikationen auf, die gerne lange deutsche Komposita verwenden. Etymologisch lässt sich die Wortbildung aus Mess- (Messung) und Profil (Profil) sowie Auf- (als Hinweis auf Durchführung oder Aufbau) ableiten; die genaue Bedeutung hängt oft vom Anwendungszusammenhang ab.

In der Praxis dient ein Messprofilmauf der Charakterisierung oder Validierung von Messsystemen. Typische Einsatzgebiete umfassen Kalibrierung,

Da der Begriff in der Fachliteratur selten eindeutig definiert ist, ist bei der Dokumentation eine klare Begriffsbestimmung

Gerätecharakterisierung,
Qualitäts-
und
Prozessüberwachung
sowie
die
Festlegung
von
Grenzwerten
oder
Toleranzen.
Ein
Messprofilmauf
umfasst
gewöhnlich
das
Planen
eines
Testpfads,
die
Auswahl
relevanter
Parameter,
das
Sammeln
von
Messdaten
und
die
anschließende
Auswertung
zur
Erstellung
eines
Profilbildes
der
Messleistung.
Typische
Ergebnisse
sind
Profildiagramme,
Kennzahlen
zu
Linearität,
Wiederholgenauigkeit,
Drift
oder
Abdeckung
sowie
Empfehlungen
zur
Verbesserung
der
Messgenauigkeit.
ratsam.
Verwechslungen
mit
verwandten
Begriffen
wie
Messprofil,
Profiling
oder
Kalibrierprotokoll
sollten
vermieden
werden,
indem
der
konkrete
Anwendungsumfang,
Messgrößen,
Zeitabstände
und
Akzeptanzkriterien
festgelegt
werden.
Falls
du
eine
andere
Bezeichnung
gemeint
hast,
etwa
Messprofil
oder
Profiling
im
Messwesen,
gib
gern
Kontext;
so
lässt
sich
eine
passgenaue
Enzyklopädie-Erklärung
erstellen.