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Messeständen

Messestände sind temporäre Ausstellungsräume auf Messen, Fachausstellungen oder Handelsveranstaltungen, die Unternehmen für die Präsentation von Produkten, Dienstleistungen und Marken nutzen. Sie dienen dem Informationsaustausch, der Kundengewinnung und dem Networking. Typische Standgrößen reichen von kompakten Flächen bis hin zu großflächigen Präsenzzonen.

Aufbauarten umfassen Shell Scheme, Modular- oder Systemstände sowie individuell konzipierte Stände. Shell Scheme bezeichnet eine Rahmenkonstruktion

Planung ist vor der Messe entscheidend: Ziele, Zielgruppen, Budget und Layout werden definiert, Standort und Laufwege

Betrieb und Logistik während der Messe umfassen den Auf- und Abbau, Transport, Energiebedarf, Versorgung mit Strom,

Wirtschaftliche und ökologische Aspekte spielen eine zentrale Rolle: Viele Messestände setzen auf Wiederverwendbarkeit, Reparaturfreundlichkeit, Recycling und

mit
gelieferten
Wänden,
Decke
und
Grundausstattung;
Modular-
oder
Systemstände
nutzen
austauschbare
Bauteile,
während
Custom-Built-Stände
speziell
nach
den
Vorgaben
des
Ausstellers
gefertigt
werden.
Merkmale
sind
Trennwände,
Empfangs-
bzw.
Kontaktbereiche,
Produktpräsentationen,
audiovisuelle
Systeme,
Grafiken
und
Möblierung.
Designaspekte
umfassen
Sichtbarkeit,
Materialwahl,
Beleuchtung,
Wegeführung
und
Markenauftritt.
analysiert,
Personalplanung
festgelegt
und
Auf-
sowie
Abbauzeiten
sowie
Logistik
koordiniert.
Zu
den
wichtigen
Faktoren
gehören
Brandschutz-
und
Sicherheitsauflagen,
Stromversorgung,
Internetzugang,
Strom-
und
Datenverkabelung
sowie
Barrierefreiheit.
Wasser
und
Daten
sowie
Standdienstleistungen.
Sicherheitsaspekte
betreffen
Kabelmanagement,
Notausgänge,
Brandschutz
und
personelle
Sicherheit
am
Stand.
den
Einsatz
nachhaltiger
Materialien.
Digitale
Komponenten,
effiziente
Beleuchtung
und
eine
durchdachte
Logistik
tragen
zur
Erfolgsbilanz
und
zur
Reduktion
von
Ressourcenverbrauch
bei.