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Mechatronikkomponenten

Mechatronikkomponenten sind die Bausteine mechatronischer Systeme, die mechanische, elektrische und informationstechnische Funktionen integrieren. Sie ermöglichen die Erfassung physikalischer Größen, deren Umsetzung in Bewegungen oder andere Antriebe sowie die Verarbeitung von Signalen zur Steuerung von Abläufen.

Zu den zentralen Komponenten gehören Sensoren, Aktuatoren, Steuerungen, Antriebstechnik, Leistungselektronik und Signaleverarbeitung.

Sensoren wandeln physikalische Größen in elektrische Signale um. Typen: Positions-, Geschwindigkeit-, Kraft- oder Drehmoment-Sensoren, Näherungs- und

Aktuatoren wandeln elektrische, hydraulische oder pneumatische Energie in Bewegung um. Typen: Gleichstrom-, Servomotoren, Schrittmotoren, Linearaktoren, Pneumatik-

Steuerungen (Mikrocontroller, Embedded- oder SPS-Systeme, DSP/FPGA) verarbeiten Sensorwerte, führen Regelung aus und geben Befehle an Treiber.

Schnittstellen wie CAN, LIN, EtherCAT, PROFINET, Ethernet ermöglichen die Kommunikation zwischen Bauteilen und Systemebenen. Software umfasst

Bei der Auswahl von Mechatronikkomponenten spielen Mechanik, Elektronik, Software, Umweltbedingungen (Temperatur, Staub, Vibration), Sicherheit (Failsafe, Redundanz)

Temperatursensoren.
Sensorik
liefert
Feedback
für
Regelkreise.
oder
Hydraulikzylinder;
Piezoaktoren
in
Präzisionsapplikationen.
Leistungselektronik
und
Treiber
wandeln
Signale
in
geeignete
Motorströme
oder
Spannungen
um.
Firmware,
Regelalgorithmen,
Identifikation,
Fehlerdiagnose.
Typische
Anforderungen:
Genauigkeit,
Robustheit,
Energieeffizienz.
und
Normen
eine
Rolle.
Standardisierte
Bauformen
fördern
Systemintegration
und
Wiederverwendbarkeit.