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Marktvergleiche

Marktvergleiche bezeichnet den systematischen Vergleich von Märkten, Produkten oder Leistungsmerkmalen, um Wettbewerbsbedingungen, Preisstrukturen, Marktpotenziale und Trends zu bewerten. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.

Anwendungsbereiche umfassen Markteintrittsentscheidungen, Preis- und Produktpolitik, Benchmarking gegenüber Wettbewerbern, strategische Planung sowie Unternehmens- oder Branchenvergleiche. Sie

Methoden umfassen Datenerhebung aus Sekundärdaten (Branchenberichte, Unternehmensdaten), Primärforschung (Umfragen, Interviews), Marktsegmentierung, Gewichtung von Kriterien sowie Analysen

Datenquellen und Typen umfassen öffentliche Statistiken, Branchenverbände, Marktforschungsinstitute, Verbraucherportale, Unternehmensberichte. Typen reichen von Konsumentenmarktvergleichen über B2B-Marktvergleiche

Grenzen und rechtliche Aspekte: Datenqualität, Verfügbarkeit, zeitliche Verzerrungen, Unterschiede in Rahmenbedingungen. Rechtliche Aspekte umfassen Datenschutz, Kartellrecht

Unterschied zu ähnlichen Begriffen: Im Gegensatz zu einer allgemeinen Marktanalyse fokussieren Marktvergleiche auf vergleichende Kennzahlen und

helfen,
Leistungsunterschiede
zu
identifizieren
und
Best
Practices
abzuleiten.
von
Marktvolumen,
Marktanteilen
und
Preisstrukturen.
Benchmarking
vergleicht
Leistung,
Prozesse
und
Kennzahlen
über
Unternehmen
oder
Märkte
hinweg.
bis
zu
internen
und
externen
Benchmarks
sowie
geografischen
Vergleichen.
und
faire
Datennutzung.
Benchmarks
statt
nur
auf
ein
Gesamtbild.