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Mandelkerne

Mandelkerne sind die essbaren Samen der Mandelfrucht (Prunus dulcis). Sie befinden sich in einer harten, holzigen Schale und werden weltweit in der Küche verwendet. Grundsätzlich unterscheidet man süße Mandeln, die roh oder verarbeitet verzehrt werden, und Bittermandeln, die geringe Mengen giftiger Substanzen enthalten und in der Lebensmittelherstellung nur verarbeitet verwendet werden.

Bittermandeln enthalten Amygdalin, das bei unsachgemäßer Verarbeitung Blausäure freisetzen kann; daher werden sie fast immer entgiftet

Verarbeitung und Produkte: Mandeln können ganz, geröstet, blanchiert oder gemahlen werden. Aus ihnen entstehen Mandelmehl, Mandelmilch,

Nährwert: Mandelkerne sind reich an Fett, Proteinen und Ballaststoffen sowie Vitamin E und Mineralstoffen wie Magnesium.

Lagerung und Sicherheit: Frische Mandeln sollten kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden; luftdichte Behälter verlängern die

oder
ausschließlich
in
Form
aromatisierter
Extrakte
genutzt.
Süße
Mandeln
sind
die
übliche
Form
beim
direkten
Verzehr.
Mandelbutter,
Mandelöl
und
Marzipan.
In
der
Küche
dienen
sie
als
Snack,
Backzutat,
Aroma
oder
Trägermaterial
für
Süßspeisen.
Durch
ihren
hohen
Fettanteil
liefern
sie
viel
Energie;
daher
sind
Portionskontrollen
sinnvoll.
Haltbarkeit.
Sie
sind
ein
häufiger
Auslöser
von
Nussallergien.
Verzehr
sollte
in
Maßen
erfolgen,
besonders
bei
rohen
Bittermandeln
oder
unsachgemäßer
Verarbeitung.