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Luftschadstoffemissionen

Luftschadstoffemissionen bezeichnen die Freisetzung von Luftschadstoffen in die Atmosphäre, verursacht durch menschliche Aktivitäten sowie natürliche Quellen. Sie umfassen Substanzen wie Stickstoffoxide NOx, Schwefeloxide SOx, Feinstaub PM10/PM2,5, Kohlenmonoxid CO, flüchtige organische Verbindungen VOC sowie sekundäre Schadstoffe wie Ozon.

Hauptquellen sind der Straßenverkehr, die Energie- und Industrieerzeugung, industrielle Prozesse, Landwirtschaft (Ammoniak) sowie Bau- und Abrissarbeiten.

Emissionen werden weltweit in Emissionsinventaren erfasst und regelmäßig gemeldet. Auf EU-Ebene gelten Vorgaben wie die National

Gesundheitliche Auswirkungen umfassen Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen; Umweltfolgen umfassen sauren Regen, Eutrophierung von Ökosystemen und Klimabeiträge durch

Reduktionsmaßnahmen umfassen technische Lösungen (Partikelfilter, SCR-Katalysatoren), Energie- und Verkehrsplanung, erneuerbare Energien und Landwirtschaftliche Maßnahmen zur Ammoniakreduktion.

Globale Perspektive: In vielen Industrieländern sinken Emissionen seit Jahrzehnten, während in anderen Regionen durch Wachstum Emissionen

Unterschiede
bestehen
je
nach
Region
und
Sektor,
wobei
Verkehr
und
Energie
oft
zentrale
Träger
der
Emissionen
darstellen.
Emission
Ceilings
Directive;
national
regeln
Umweltgesetze
wie
TA
Luft
und
das
Bundes-Immissionsschutzgesetz
(BImSchG)
in
Deutschland;
der
Emissionshandel
steuert
besonders
kohlenstoffarme
Technologien.
Aerosole.
Feinstaub
PM2,5
ist
dabei
besonders
relevanter
Risikofaktor
für
die
menschliche
Gesundheit.
Politische
Instrumente
umfassen
Emissionsstandards,
Emissionshandel,
Förderprogramme
und
Monitoring.
zunehmen.
Internationale
Abkommen
und
nationale
Inventare
unterstützen
Transparenz,
Zielsetzung
und
Fortschrittsbewertung.