LowLightFähigkeiten
LowLightFähigkeiten bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, unter schlechten Lichtbedingungen brauchbare Ergebnisse zu liefern. Der Begriff wird in Bereichen wie menschlicher Wahrnehmung, Fotografie, Videoüberwachung und Raumfahrt verwendet, um Leistungsfähigkeit bei Dunkelheit zu beschreiben.
Bei der menschlichen Wahrnehmung beruhen LowLightFähigkeiten auf Stäbchenzellen in der Netzhaut, Pupillenerweiterung und nächtlicher Adaptation, unterstützt
Für Sensoren wie CMOS- oder CCD-Bildsensoren umfassen LowLightFähigkeiten Lichtempfindlichkeit, Rauscharmut, Dynamikbereich und Pixelgröße. Größere Pixel erhöhen
Techniken zur Optimierung verbinden Hard- und Software: größere Sensoren, lichtstärkere Objektive, Bildstabilisierung und längere Belichtung; dazu
Anwendungen finden sich in Smartphones, Überwachungssystemen, Fahrzeug-Nachtsicht, Astronomie und medizinischer Bildgebung. In jedem Anwendungsfall wird LowLightFähigkeiten
Zu beachten sind Bewegungsunschärfe bei längeren Belichtungen, Farbwiedergabeprobleme, Wärmeentwicklung und Rauschprobleme bei hohen ISO-Werten. Die Leistungsfähigkeit
Typische Messgrößen sind Beleuchtungsstärke in Lux, Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) und erforderliche Belichtungszeit. Praktische Bewertungen berücksichtigen auch Bildrauschen,
Siehe auch: LowLightFähigkeiten, Nachtsehen, Infrarotkameras.