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Literaturquellen

Literaturquellen bezeichnet in der Wissenschaft die Texte und Dokumente, die eine Arbeit unterstützen, belegen oder kontextualisieren. Sie dienen der Nachprüfbarkeit, dem Nachweis der verwendeten Informationen und der Einordnung in den Forschungsstand. In einer Arbeit werden Literaturquellen durch Zitationen kenntlich gemacht und in einem Literaturverzeichnis oder einer Bibliografie vollständig aufgeführt.

Es werden verschiedene Arten von Quellen unterschieden. Primärquellen sind originale Materialien oder Daten, die unmittelbar mit

Bei der Auswahl der Literatur gilt es Kriterien wie Relevanz, Qualität, Aktualität und Glaubwürdigkeit zu berücksichtigen.

Die Dokumentation erfolgt durch Zitation im Text und durch ein vollständiges Literaturverzeichnis. Unterschiedliche Fachrichtungen verwenden unterschiedliche

Zweck und Umgang mit Literaturquellen umfassen auch sorgfältiges Zitieren, wörtliches Zitat, sinngemäße Wiedergabe und die Vermeidung

dem
Untersuchungsgegenstand
zusammenhängen.
Sekundärquellen
fassen
Forschung
zusammen
oder
analysieren
Primärquellen.
Tertiäre
Quellen
wie
Handbücher
oder
Enzyklopädien
bieten
Orientierung.
Graue
Literatur
umfasst
Berichte,
Dissertationen
oder
interne
Dokumente,
die
nicht
formell
veröffentlicht
wurden.
Peer-Review,
Verlag,
Autorität
der
Autorinnen
und
Autoren
sowie
der
Nutzungsumfang
sind
wichtige
Indikatoren.
Forschende
prüfen
oft
auch
die
Relevanz
für
die
Fragestellung
und
die
methodische
Transparenz
der
Quelle.
Zitationsstile
(etwa
APA,
MLA,
Chicago
oder
Harvard).
Wesentliche
bibliografische
Angaben
umfassen
Autorinnen
oder
Autoren,
Titel,
Jahr,
Verlag
bzw.
Quelle,
Ort
und
bei
Onlinequellen
URL
oder
DOI.
von
Plagiaten.
Digitale
Quellen
sollten
zuverlässig
zugänglich
und
archiviert
sein;
Bibliothekskataloge,
Datenbanken
und
DOIs
erleichtern
das
Auffinden.