Lachsfischerei
Lachsfischerei bezeichnet die Fischerei auf Lachse, insbesondere den Fang, die Verarbeitung und den Handel mit Lachsen. Zu den wichtigsten Arten gehören der Atlantische Lachs (Salmo salar) sowie verschiedene Pazifiklachse der Gattung Oncorhynchus. Der Begriff umfasst sowohl kommerziell betriebene Fangtätigkeiten als auch den sportlichen Angelsport, der in vielen Regionen durch Regulierungen begrenzt wird. Lachse sind wandernde Fische: Sie verbringen Großteile ihres Lebens im Meer und kehren zum Laichen in die Flüsse zurück.
Lebenszyklus und lebensräume: Lachse wandern zwischen Meer und Süßwasser. Die Laichwanderung erfolgt meist in kalten, sauerstoffreichen
Fangmethoden und Verarbeitung: In der kommerziellen Lachsfischerei kommen Netze (z. B. Rundnetze), Reusen und auch Angeln
Regulierung und Umweltaspekte: Bestandsschwankungen werden durch nationale und transnationale Regelungen verwaltet, oft basierend auf Stock- oder
Historie: Die Lachsfischerei besitzt in vielen Küstenregionen eine lange Tradition; technischer Fortschritt von einfachen Netzen bis