Küstenabdichtung
Küstenabdichtung bezeichnet technische Maßnahmen zum Verhindern des Eindringens von Wasser und Salzwasser in Bauwerke, Infrastruktur und Anlagenteile, die in Küstengebieten liegen oder dort betrieben werden. Ziel ist der Schutz von Bauwerksteilen gegen Feuchte, Salzschäden, Korrosion und Frost sowie die Verhinderung von Salzbelastungen im Innenraum oder in sensiblen Bauteilen.
Typische Anwendungsbereiche umfassen Ufer- und Dämmeabschnitte, Hafen- und Werksanlagen, Tiefgaragen, Kellergeschosse und Tunnel in Küstenlagen sowie
Systeme und Materialien reichen von Außenabdichtungen und Schutzschichten über innere Abdichtungsebenen bis zu Dichtmitteln wie Bitumen-,
Planung und Ausführung berücksichtigen Standortfaktoren wie Salinität, UV-Belastung, Frostempfindlichkeit, Bauwerksbewegungen und Wartungsbedarf. Die Lebensdauer der Abdichtung
Küstenabdichtungen werden nach nationalen und internationalen Normen und Richtlinien für Abdichtungen im Bauwesen sowie speziell für