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zementgebundenen

Zementgebundene Materialien sind Verbundwerkstoffe, bei denen Zement als Bindemittel die Zuschläge fest miteinander verbindet. Übliche Varianten umfassen zementgebundene Platten aus Holzfasern oder Holzspänen, zementgebundene Faserplatten sowie Platten, die mineralische Zuschläge enthalten. Sie dienen vor allem im Bauwesen als Bauelemente für Innen- und Außenbereiche, etwa als Wand- oder Deckenverkleidung, Trennwände, Boden- oder Fassadenelemente.

Herstellung und Aufbau beruhen auf der Mischung von Zement, Wasser und Zuschlägen, gefolgt von Formgebung in

Zu den typischen Eigenschaften zählen hohe Druckfestigkeit, gute Feuerbeständigkeit, geringe Schrumpfung und eine nennenswerte thermische Masse,

Umweltaspekte spielen eine Rolle: Die Zementherstellung verursacht CO2-Emissionen, weshalb aktuelle Entwicklungen zielen darauf ab, Zementanteile zu

Platten,
Blöcken
oder
Paneelen
und
einer
Aushärtung.
Je
nach
Produktart
erfolgt
die
Aushärtung
an
der
Luft,
in
feuchter
Umgebung
oder
durch
Zusatzprozesse
wie
Autoklavierung.
Durch
die
Wahl
der
Zuschläge
und
Zusatzstoffe
lassen
sich
Eigenschaften
wie
Festigkeit,
Wärmeleitfähigkeit,
Schalldämmung
oder
Feuchteverhalten
anpassen.
wodurch
zementgebundene
Systeme
zu
energiesparenden
Bauweisen
beitragen
können.
Das
Gewicht
ist
im
Vergleich
zu
vielen
leichten
Baustoffen
höher,
und
das
Verhalten
bei
Feuchtigkeit
hängt
stark
vom
Aufbau
ab;
unbehandeltes
Material
kann
bei
dauerhafter
Feuchtigkeit
an
Festigkeit
verlieren,
weshalb
Schutzschichten
oder
geeignete
Unterkonstruktionen
eingesetzt
werden.
reduzieren
oder
alternative
Binder
sowie
recycelte
Zuschläge
zu
verwenden.
Zementgebundene
Systeme
bleiben
dadurch
eine
flexible
Option
für
langlebige,
feuerbeständige
Bauteile
mit
moderner
Ästhetik.