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Kursbeschreibungen

Kursbeschreibungen sind strukturierte Dokumente, die einzelne Kurse oder Lerneinheiten beschreiben. Sie dienen der Transparenz für Teilnehmende, Lehrende, Studienverwaltungen und Akkreditierungsstellen. Durch klare Zielsetzungen, Inhalte, Anforderungen und Rahmenbedingungen ermöglichen sie Auswahl, Planung und Qualitätssicherung von Bildungsangeboten. Die Form und der Detaillierungsgrad variieren je nach Institution, aber sie folgen oft ähnlichen Bausteinen.

Typische Bausteine sind: Zielgruppe, Lernziele, Inhalte oder Module, Lehr- und Lernformen, Dauer und Umfang (Zeitbudget, ggf.

In Hochschulen erleichtern Kursbeschreibungen die Orientierung innerhalb von Curricula, unterstützen Studierende bei der Planung ihres Studiums

Entstehung und Pflege erfolgen in der Regel durch Zusammenarbeit von Fachbereichen, Lehrenden und Verwaltung unter Berücksichtigung

ECTS),
Voraussetzungen,
Prüfungs-
oder
Leistungsnachweise,
Materialien,
Referentinnen
und
Referenten,
Termin-
und
Ortangaben
sowie
Kosten
und
Anmeldung.
Zusätzlich
finden
sich
Informationen
zu
Sprache,
Barrierefreiheit,
empfohlenen
oder
verfügbaren
Literaturhinweisen
und
der
Möglichkeit
der
Anrechnung
auf
ein
Studium
oder
eine
Weiterbildung.
und
dienen
der
Qualitätssicherung.
In
der
Weiterbildung,
Volkshochschulen
oder
Online-Plattformen
dienen
sie
der
Vermarktung
von
Angeboten
und
dem
Nachweis
erworbener
Kompetenzen.
Oft
werden
sie
digital
gepflegt
und
regelmäßig
aktualisiert,
um
Rechts-
und
Fachaktualität
zu
gewährleisten.
von
institutionellen
Standards
und
Templates.
Dadurch
wird
Vergleichbarkeit,
Transparenz
und
Akkreditierbarkeit
sichergestellt.