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Krankheitsanfälligkeiten

Krankheitsanfälligkeiten bezeichnen die Anfälligkeit eines Individuums gegenüber Krankheiten und können sich in der Wahrscheinlichkeit zeigen, sich zu infizieren, sowie in der Wahrscheinlichkeit schwerer Verläufe oder chronischer Erkrankungen. Der Begriff wird in Medizin, Epidemiologie und Gesundheitsforschung verwendet, um individuelle Risikofaktoren und deren Zusammenspiel zu beschreiben.

Sie entstehen durch das Zusammenspiel genetischer Veranlagung, Immunstatus, Alter, Vorerkrankungen, Lebensstil, Umweltfaktoren und sozioökonomische Bedingungen. Umweltbelastungen

Typische Bereiche umfassen Infektionsanfälligkeiten, das Risiko chronischer Erkrankungen sowie Autoimmun- oder Allergieerkrankungen. Ältere Menschen oder Personen

Beurteilung und Management erfolgen meist durch Anamnese, klinische Untersuchungen und gegebenenfalls Labortests, um Immunstatus oder Risikofaktoren

Die Berücksichtigung von Krankheitsanfälligkeiten spielt eine wichtige Rolle in der klinischen Praxis, in öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen und

wie
Luftqualität,
Exposition
gegenüber
Erregern
und
Zugang
zu
Gesundheitsdiensten
beeinflussen
ebenfalls
die
Krankheitsanfälligkeiten.
mit
geschwächter
Immunabwehr
können
zum
Beispiel
schwere
Verläufe
durch
Infektionen
erleiden.
Gleichzeitig
können
genetische
Faktoren
das
Risiko
bestimmter
Erkrankungen
erhöhen,
während
Lebensstilfaktoren
wie
Ernährung,
Bewegung,
Schlaf
und
Stress
die
Anfälligkeit
beeinflussen.
zu
bestimmen.
Prävention
umfasst
Impfungen,
Hygienemaßnahmen,
eine
gesunde
Lebensführung
sowie
regelmäßige
Vorsorgeuntersuchungen.
Weitere
Maßnahmen
schließen
Risikoreduzierung
durch
Lebensstiländerungen,
Rauchstopp
und
Stressmanagement
ein.
in
der
Forschung,
insbesondere
im
Bereich
der
personalisierten
Prävention
und
der
Risikostratifizierung
ungünstiger
Gesundheitsverläufe.