Kontrastmittelbasierte
Kontrastmittelbasierte Bildgebung bezeichnet medizinische Bildgebungsverfahren, die Kontrastmittel verwenden, um Gewebe, Organe oder Gefäße besser sichtbar zu machen. Durch das Kontrastmittel erhöht sich die Unterschiede in Dichte, Verteilung oder Signal, sodass Befunde genauer erkannt und karakterisiert werden können.
Zu den wichtigsten Modalitäten gehören CT mit iodhaltigen Kontrastmitteln, MRT mit gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln, Ultraschalluntersuchungen mit mikroblasenhaltigen
Indikationen umfassen die Beurteilung von Tumoren, Entzündungen und Infektionen, Gefäßerkrankungen, Gewebsperfusions- und Durchblutungsstörungen sowie die Abklärung
Sicherheit: Kontrastmittel können Nebenwirkungen hervorrufen. Allergische Reaktionen treten selten auf, erfordern aber Vorbereitung. Iodhaltige Kontrastmittel können
Entwicklungen zielen auf niedrigere Dosen, iso- oder niedrig-osmolare Präparate, bessere Verträglichkeit und individuelle Risikobewertungen. Forschung und