Komponentenwechsel
Der Begriff komponentenwechsel bezeichnet den Austausch einzelner Bauteile in technischen Systemen, um Funktionsfähigkeit, Leistung oder Sicherheit zu erhalten oder zu verbessern. Er kann planmäßig im Rahmen der vorbeugenden Wartung erfolgen oder als Reaktion auf einen Defekt notwendig werden. Typische Anwendungsbereiche liegen in der Fahrzeugtechnik, der Elektronik, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der IT-Hardware.
Gründe für einen Komponentenwechsel sind Verschleiß, Defekte, Veralterung oder Sicherheitsanforderungen, aber auch Upgrades und Leistungsoptimierung. Zu
Der Austausch erfordert eine geeignete Diagnostik zur Fehlerfeststellung, Vorbereitung (Sicherung, Energieabschaltung, Kennzeichnung), fachgerechten Aufbau und Befestigung,
Qualitäts- und Umweltaspekte umfassen sichere Entsorgung defekter Teile, Recycling, sowie die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. In sicherheitskritischen
Beispiele reichen von Wartungsintervalllen in Fahrzeugen bis zu Austausch von Speicher oder Netzteilen in IT-Systemen.