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Kalibrierlabore

Kalibrierlabore sind Einrichtungen, die Messgeräte, Messprozesse oder Messsysteme auf ihre Genauigkeit prüfen und die Ergebnisse gegen anerkannte Referenzstandards zurückführen. Ziel ist es, die Rückführbarkeit der Messwerte auf nationale oder internationale Standards sicherzustellen, um verlässliche Messergebnisse in Produktion, Wissenschaft und Medizin zu gewährleisten.

Sie arbeiten nach festgelegten Verfahren, dokumentieren Ergebnisse in Kalibrierzertifikaten und beurteilen Messunsicherheiten. Dadurch ermöglichen sie das

Akkreditierung und Normen: In Deutschland müssen Kalibrierlabore von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditiert sein oder einem

Typische Leistungen umfassen Kalibrierungen von mechanischen Größen (Länge, Form), Massen, Temperatur, elektrischen Größen, Zeit und Frequenz,

Ablauf: Auftrag, Beurteilung des Messmittels, Durchführung der Kalibrierung nach Verfahren, Auswertung mit Unsicherheitsbudget und Dokumentation im

Kunden reichen von Industrieunternehmen und Laboren über Kliniken bis zu Forschungsinstituten. Kalibrierlabore tragen zur Qualitätssicherung, Produktkonformität

Nachprüfen
von
Messgenauigkeit,
unterstützen
Qualitätsmanagementsysteme
und
erfüllen
gesetzliche
Vorgaben
in
vielen
Branchen.
internationalen
Akkreditierungsnetzwerk
angeschlossen
sein.
Die
grundlegende
Norm
ist
ISO/IEC
17025,
die
Kompetenz,
Unparteilichkeit
und
Nachweisführung
festlegt.
Kalibrierberichte
verweisen
auf
die
Messunsicherheit
und
die
Referenzstandards.
Optik
sowie
klimatische
Größen.
Die
Messmethoden
nutzen
nationale
oder
internationale
Referenzstandards
und
dokumentierte
Referenzmaterialien.
Kalibrierungsbericht.
Je
nach
Branche
gelten
festgelegte
Kalibrierintervalle
und
Anwendungsnormen.
und
gesetzeskonformen
Messpraxis
bei.