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IoTNetzwerke

IoTNetzwerke bezeichnet Netzwerke, in denen Internet-of-Things-Geräte, Sensoren und Aktoren miteinander kommunizieren, Daten austauschen und Teilsysteme steuern. Sie verbinden ressourcenbeschränkte Geräte mit Gateways, Edge-Computing-Plattformen und Cloud-Diensten und finden Anwendung in Industrie, Gebäuden, Landwirtschaft, Verkehr und Smart Cities. Ziel ist automatisierte Überwachung, Fernsteuerung und datengestützte Entscheidungen.

Architektur und Komponenten: Endgeräte (Sensoren, Aktoren), Kommunikationsinfrastruktur (drahtlos, z. B. Wi‑Fi, Zigbee, LoRaWAN, NB-IoT), Gateways bzw.

Protokolle und Standards: Häufig eingesetzte Protokolle sind MQTT, CoAP, HTTP/REST; LoRaWAN, Zigbee, Thread, NB-IoT oder LTE-M

Eigenschaften und Herausforderungen: IoTNetzwerke zeichnen sich durch Heterogenität, Energieeffizienz, Skalierbarkeit und geringe Latenz aus. Herausforderungen umfassen

Trends: Edge-Computing, KI-gestützte Analyse am Rande, bessere Sicherheitsframeworks, 5G/6G-Integration, langfristige Lebensdauer von Geräten, Open-Source-Plattformen.

Edge-Module,
Plattformen
für
Datenverarbeitung,
Speicher
und
Anwendungslogik.
Netzwerke
können
lokal
(LAN
oder
Mesh)
oder
breitflächig
(Wide-Area-Netze)
implementiert
sein.
Datenströme
werden
oft
in
Ereignis-/Upload-Modelle
organisiert.
für
über-geordnete
Netze.
Architekturen
nutzen
Sicherheits-
und
Identitätsmechanismen
wie
TLS,
DTLS,
Device
Management,
Zertifikate,
Credential
Stores.
Interoperabilität
wird
durch
offene
Standards
und
Ontologien
angestrebt.
Sicherheit,
Privatsphäre,
Zertifizierung,
Upgrades,
Firmware-Management,
und
das
Management
großer
Gerätebestände.