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Investmentbanken

Investmentbanken sind Finanzinstitute, die sich primär auf Kapitalmärkte, Unternehmensfinanzierung und Wertpapierdienstleistungen konzentrieren. Sie unterscheiden sich von rein kommerziellen Banken durch ihren Schwerpunkt auf Marktplatzaktivitäten, Beratung und handelnde Funktionen statt auf Einlagen- und Kreditgeschäft.

Zu den Kernaktivitäten gehören die Beratung bei Fusionen und Übernahmen (M&A), die Unterstützung bei der Emission

Viele Investmentbanken arbeiten eng mit Unternehmen, Regierungen, institutionellen Investoren und Privatanlegern zusammen, oft als Teil größerer

Der Regulierungsrahmen ist global komplex und umfasst Transparenz-, Kapital- und Risikomanagementvorschriften. Nach der Finanzkrise 2007–2008 wurden

Typische Marktstellung: Global tätige Investmentbanken arbeiten in Bereichen wie Underwriting von Großemissionen, M&A-Beratung, Sales & Trading und

von
Wertpapieren
(Underwriting
und
Syndizierung),
der
Verkauf,
die
Platzierung
und
der
Handel
mit
Aktien,
Anleihen,
Derivaten
und
anderen
Finanzinstrumenten,
sowie
Markt-
und
Handelsdienstleistungen,
Marktforschung
und
Vermögensverwaltung
für
institutionelle
Investoren.
Bankhäuser
oder
als
eigenständige
Häuser.
Im
Vergleich
zu
kommerziellen
Banken
haben
sie
tendenziell
ein
stärkeres
Exposure
gegenüber
Kapitalmarktrisiken
und
Provisions-
bzw.
Gebührenbasis.
viele
Regeln
verschärft,
insbesondere
hinsichtlich
Eigenkapitalanforderungen
und
Trennlinien
zwischen
Handels-
und
Kundenaktivitäten
in
bestimmten
Jurisdiktionen.
Asset
Management.
Das
Feld
unterliegt
zyklischen
Schwankungen,
abhängig
von
Marktstimmung,
Zinsumfeld
und
Regulierung.