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Internetverkehr

Internetverkehr bezeichnet den Austausch von Datenpaketen innerhalb des Internets. Er umfasst Kommunikation zwischen Endgeräten, Servern und Netzwerkknoten weltweit und erfolgt überwiegend nach dem TCP/IP-Protokollstack. Die Übertragung passiert in unterschiedlichen Netzzusammenhängen, von Heimnetzwerken über Unternehmensnetze bis hin zu nationalen Backbone-Netzen.

Infrastruktur: Nutzergeräte, LAN/WAN, Internetserviceprovider, Internetknotenpunkte, Glasfaser- und Funkverbindungen, sowie Content Delivery Networks. Router, Switches und Vermittlungsstellen

Typische Anwendungen: Webzugriffe, E-Mail, Dateiübertragung, Streaming, Voice over IP, Online-Spiele. Der Großteil des Verkehrs läuft über

Messgrößen und Steuerung: Bandbreite, Latenz, Jitter und Paketverlust bestimmen die Qualität. Netzbetreiber betreiben Traffic Engineering, QoS-Mechanismen

Regulierung und Sicherheit: Netzneutralität, Datenschutzgesetze (in der EU DSGVO), Richtlinien zur Verschlüsselung und zur Sicherheit. Standardprotokolle:

Herausforderungen: IPv4-IPv6-Migration, Netzwerkausfälle, DDoS-Schutz, Umgang mit verschlüsseltem Verkehr, Vertrauen in Infrastruktur. Zukünftige Entwicklungen betreffen höhere Bandbreiten,

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leiten
Pakete
entlang
festgelegter
Pfade,
die
sich
dynamisch
an
Auslastung
anpassen.
TLS-verschlüsselte
Verbindungen;
DNS
dient
der
Namensauflösung.
und
Peering
mit
anderen
Netzen;
Content
Delivery
Networks
verteilen
Inhalte
näher
zum
Nutzer.
TLS,
HTTPS,
IPsec,
DNSSEC.
Edge-Computing
und
verstärkte
Vernetzung
am
Netzrand.