Integrationsumgebungen
Integrationsumgebungen bezeichnen in der Softwareentwicklung isolierte Umgebungen, in denen verschiedene Teilsysteme, Dienste oder Anwendungen zusammengeführt und auf ihre Interaktion hin getestet werden. Sie dienen dazu, Schnittstellen, Datenflüsse, Transaktionen sowie Sicherheits- und Performance-Anforderungen zu validieren, bevor Änderungen in die Produktionsumgebung überführt werden.
Typische Einsatzbereiche umfassen API- und Service-Integrationen, Messaging-Workflows, Datenimporte sowie End-to-End-Prozesse, die mehrere Systeme betreffen. Integrationsumgebungen unterstützen
Aufbau und Betrieb: Oft als eigenständige Staging- oder Integrationsumgebung realisiert, werden sie mittels Infrastructure as Code
Herausforderungen: Umgebung Drift, Kosten, Datenhoheit und Sicherheitsanforderungen können die Wartung erschweren. Externe Partner-Systeme, sich häufig ändernde
Best Practices: Parität mit der Produktion anstreben, automatisierte Provisionierung und Deprovisionierung, konsequentes Versionieren von Schnittstellenverträgen, Einsatz
Typische Tools und Technologien umfassen Containerisierung (Docker), Orchestrierung (Kubernetes), Cloud-Plattformen, Infrastruktur-as-Code-Tools (Terraform, CloudFormation), CI/CD-Plattformen, API-Gateways, Mocks