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Datenimporte

Datenimporte bezeichnet den Prozess des Übertragens externer Datensätze in ein Zielsystem, um Daten zu ergänzen, zu migrieren oder zu aktualisieren. Typische Einsatzgebiete liegen in Systemmigrationen, der Integration von Daten aus Partnerquellen sowie der Aktualisierung von Stammdaten und Transaktionen in ERP-, CRM- oder Data-Warehouse-Umgebungen.

Quellen und Formate umfassen strukturierte Dateien wie CSV, Excel, XML oder JSON, SQL-Dumps sowie API-basierte Importe.

Der Importprozess umfasst Vorbereitung (Feldzuordnung, Validierung, Bereinigung), Extraktion, Transformation und Laden (ETL/ELT). Man unterscheidet zwischen vollständigem

Datenqualität, Governance und Sicherheit spielen eine zentrale Rolle. Validierung, Fehlerrouten, Logging und Audit-Trails sichern Transparenz. Datenberechtigungen,

Herausforderungen umfassen Formatinkompatibilität, Dublettenerkennung, Abhängigkeiten zwischen Datensätzen und zeitliche Konsistenz. Best practices beinhalten klare Spezifikationen, umfassende

Die
Daten
können
von
lokalen
Systemen,
Cloud-Diensten
oder
externen
Partnern
stammen.
Import
(Batch,
einmalig)
und
inkrementellem
Import
(nur
geänderte
oder
neue
Datensätze).
Transformationsregeln
kümmern
sich
um
Datentypen,
Normalisierung,
Referenzintegrität
und
Dublettenkontrollen.
Verschlüsselung
und
Zugriffskontrollen
schützen
sensible
Informationen.
Nach
dem
Import
können
Indizes,
Metadaten
und
Replikationslogik
aktualisiert
werden.
Validierung
vor
dem
Laden,
Monitoring,
Rollback-Strategien
und
Versionierung
der
Importprozesse.