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Instandhalter

Der Instandhalter ist eine Fachkraft der Instandhaltung, die für die Funktionsfähigkeit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit technischer Systeme und Anlagen sorgt. Einsatzfelder finden sich in Industrieunternehmen, Maschinen- und Anlagenbau, Energie- oder Versorgungsbetrieben sowie im Gebäudemanagement. Zu den Aufgaben gehört vorbeugende Wartung, Instandsetzung bei Störungen und die Prüfung der Systeme, um Ausfällen vorzubeugen und Betriebssicherheit zu gewährleisten.

Typische Aufgaben umfassen Planung und Durchführung von Wartungsmaßnahmen, Fehlerdiagnose, Reparaturen, Austausch von Verschleißteilen, Schmierung, Kalibrierung und

Qualifikation: In der Regel abgeschlossene technische Berufsausbildung, etwa Industriemechaniker, Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik oder vergleichbar. Je

Berufliche Perspektiven: Der Alltag umfasst Planung, Störungsreaktion und kontinuierliche Optimierung. Einsatzfelder finden sich in Industrie, Anlagenbau

Funktionsprüfungen.
Instandhalter
erstellen
Instandhaltungsdokumentationen,
arbeiten
mit
CMMS-Systemen
und
beteiligen
sich
an
der
Beschaffung
von
Ersatzteilen.
Sie
analysieren
Störursachen,
optimieren
Prozesse
und
achten
Sicherheits-
und
Umweltauflagen.
nach
Branche
sind
Meister-
oder
Technikerabschlüsse
üblich.
Wichtige
Kenntnisse
umfassen
Mechanik,
Elektrik,
Hydraulik
und
Pneumatik,
Steuerungstechnik
(SPS),
Messtechnik
sowie
das
Lesen
von
Schaltplänen
und
technischen
Dokumentationen.
Kompetenzen
in
Arbeitssicherheit,
Qualitätsmanagement
und
im
Umgang
mit
Instandhaltungssoftware
gehören
dazu.
oder
Gebäudemanagement;
Karrieremöglichkeiten
reichen
von
Fachpositionen
bis
zu
Betriebsleitung
oder
Projekten
durch
Weiterbildungen
wie
Meister-,
Techniker-
oder
spezialisierte
Zertifikate.