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Identitätsmerkmalen

Identitätsmerkmale bezeichnet Merkmale oder Eigenschaften, anhand derer eine Entität eindeutig erkannt, beschrieben oder von anderen unterschieden werden kann. Der Begriff wird in verschiedenen Fachgebieten verwendet und umfasst sowohl objektive Merkmale als auch kontextabhängige Kennzeichen, die je nach Aufgabe unterschiedlich wichtig sein können.

Im Bereich der Informationstechnologie und des Identitätsmanagements spielen Identitätsmerkmale eine zentrale Rolle. Hier werden Attribute eines

In der Sozialforschung und Soziologie dienen Identitätsmerkmale dazu, Individuen oder Gruppen zu charakterisieren, zu vergleichen oder

In der Philosophie beschreibt man statt von Identitätsmerkmalen eher Kriterien der Identität: Eigenschaften, deren Gleichheit über

Aus datenschutzrechtlicher Sicht bezieht sich der Begriff auf Informationen, die geeignet sind, eine Person zu identifizieren.

Subjekts
oder
Objekts
–
wie
Benutzername,
E-Mail-Adresse,
Rollen,
Berechtigungen,
biometrische
Merkmale
oder
Gerätekennungen
–
verwendet,
um
Personen
zu
authentifizieren,
zu
autorisieren
oder
zu
personalisieren.
Die
Auswahl
der
Merkmale
richtet
sich
nach
Zweck,
Sicherheitserfordernissen
und
Datenschutzanforderungen;
oft
werden
Merkmale
kombiniert,
um
Zuverlässigkeit
zu
erhöhen,
während
gleichzeitig
Datenschutzrisiken
minimiert
werden
müssen.
Muster
zu
erkennen.
Typische
Merkmale
sind
Alter,
Geschlecht,
Nationalität,
Bildung,
Beruf
oder
Herkunft.
Diese
Merkmale
können
sich
im
Laufe
des
Lebens
ändern,
und
ihr
Bedeutungsgehalt
hängt
vom
jeweiligen
Forschungskontext
ab.
Zeit
oder
Veränderung
hinweg
die
Identität
einer
Entität
festlegt
(etwa
Kontinuität
des
Wesens).
Der
Begriff
wird
hier
seltener
als
technischer
Identitätsausdruck
verwendet,
aber
er
berührt
ähnliche
Fragestellungen.
Dazu
gehören
Name,
Adresse,
Geburtsdatum,
biometrische
Merkmale
oder
Kontoinformationen.
Datenschutzprinzipien
fordern
Merkmalsminimierung,
Transparenz
und
sichere
Verarbeitung,
um
Identifizierbarkeit
zu
steuern.