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Hirsebrei

Hirsebrei, millet porridge, ist ein warmes Gericht aus Hirse, das durch Kochen der Körner in Flüssigkeit bis zur weichen, cremigen Konsistenz zubereitet wird. Es wird in deutschen Sprachräumen als Frühstück, als Babybrei oder als einfache Nachspeise geschätzt und tritt in verschiedenen regionalen Küchenformen auf.

Zubereitung und Varianten: Typisch besteht das Verfahren darin, Hirse kurz zu spülen und eventuell leicht zu

Nährwert und Variationen: Hirsebrei ist von Natur aus glutenfrei und liefert hauptsächlich Kohlenhydrate sowie Mineralstoffe wie

Herkunft und Kontext: Hirse besitzt weltweit lange, uralte Anbau- und Nutzungsgeschichten, besonders in Afrika und Asien.

rösten,
um
ein
nussiges
Aroma
zu
erzeugen.
Dann
wird
sie
mit
etwa
drei-
bis
viermal
so
viel
Flüssigkeit
(Wasser
oder
Milch)
aufgekocht
und
bei
geringer
Hitze
20
bis
30
Minuten
köcheln
gelassen,
gelegentlich
umrührt,
bis
die
Körner
weich
sind
und
der
Brei
eindickt.
Am
Ende
wird
eine
Prise
Salz
hinzugefügt;
Milch
oder
Sahne
kann
den
Brei
cremiger
machen.
Süße
Varianten
verwenden
Zucker,
Honig,
Vanille
oder
Zimt
und
topping
wie
Fruchtkompott,
Apfelmus,
Beeren
oder
Butter.
Magnesium
und
Phosphor
und
B-Vitamine.
Die
Konsistenz
reicht
von
lockeren
Porridge
bis
zu
festem
Pudding.
Savory-Varianten
existieren
in
einigen
Regionen,
sie
werden
dann
oft
mit
Brühe
und
Gemüse
oder
Käse
zubereitet,
sind
aber
weniger
verbreitet
als
die
süße
Variante.
In
Mitteleuropa
gilt
Hirsebrei
als
einfaches,
preiswertes
Gericht,
besonders
in
Herbst
und
Winter;
im
Babybereich
wird
er
häufig
zu
feinem
Püree
verarbeitet.