HerzKreislaufFitness
HerzKreislaufFitness bezeichnet die Fähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems, bei körperlicher Belastung ausreichend Sauerstoff zu den arbeitenden Muskeln zu transportieren und dort zu verwerten. Sie umfasst Herz, Blutgefäße, Lunge und das Blut sowie regulatorische Prozesse des Nervensystems.
Kernkomponenten sind das Herzminutenvolumen, die arteriell-venöse Durchblutung, die Kapillardichte in der Muskulatur und die mitochondriale Kapazität
Eine gute HerzKreislaufFitness ist mit geringeren Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, besserer Blutdruck- und Blutzuckerregulation und erhöhter Belastbarkeit
Messung und Beurteilung erfolgen oft über die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max), submaximale Belastungstests, Ruhe- und Erholungspuls sowie
Trainingsprinzipien basieren auf aeroben Ausdauertraining, Intervallen, Progression von Dauer oder Intensität sowie zonespezifischem Training (z. B.
Anwendungen umfassen Gesundheitsprävention, Leistungssport, Rehabilitation sowie Trainingsempfehlungen für verschiedene Alters- und Fähigkeitsgruppen. Sicherheitshinweise beinhalten eine ärztliche