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Hautschutzmittel

Hautschutzmittel sind Produkte, die auf die Haut aufgetragen werden, um sie vor schädigenden Substanzen zu schützen oder die natürliche Hautbarriere zu unterstützen. Im betrieblichen Arbeitsschutz ergänzen sie persönliche Schutzausrüstung wie Handschuhe und hygienische Maßnahmen, um Hauterkrankungen wie Kontaktdermatitis vorzubeugen.

Die wichtigsten Typen sind Barrierecremes bzw. Barrieregele, die eine schützende Film- oder Fettbarriere bilden, sowie pflegende

Die Wirksamkeit hängt von der richtigen Anwendung, der Art der Exposition, dem Hauttyp und der Kompatibilität

Regulatorisch fallen Hautschutzmittel je nach Land häufig in den Bereich der Kosmetik oder der Arbeitsmittel. In

Für Betriebe empfiehlt sich eine abgestimmte Auswahl auf Basis von Einsatzstoffen, Arbeitsdauer, Hauttypen und möglichen Allergien;

Hautcremes,
Lotionen
oder
Öle,
die
die
Hautfeuchtigkeit
bewahren
und
die
Barriere
stärken.
Barriereschutzmittel
werden
vor
Arbeitsbeginn
aufgetragen
und
bei
Bedarf
während
der
Schicht
erneut
verwendet;
nach
der
Arbeit
erfolgt
Reinigung
und
anschließende
Hautpflege.
mit
verwendeten
Substanzen
ab.
Hautschutzmittel
ersetzen
keine
geeigneten
Handschuhe
oder
andere
Schutzmaßnahmen,
sondern
ergänzen
sie.
Sie
sollten
nicht
auf
verletzter
Haut
oder
auf
Schleimhäuten
verwendet
werden
und
möglichst
frei
von
Allergenen
und
Duftstoffen
sein.
Vor
der
erstmaligen
Anwendung
empfiehlt
sich
eine
Verträglichkeitsprüfung.
der
EU
gelten
Sicherheits-
und
Kennzeichnungsanforderungen;
im
Arbeitskontext
geben
Berufsgenossenschaften
und
Unfallversicherungen
Hinweise
zur
richtigen
Nutzung.
Herstellerangaben
und
Anweisungen
zur
Lagerung
und
Haltbarkeit
sind
zu
beachten.
Schulung
der
Beschäftigten
zu
Anwendungsregeln
und
regelmäßige
Hautpflege
gehören
dazu.
Hautschutzmittel
sollten
als
Ergänzung
zu,
nicht
als
Ersatz
für,
geeignete
Schutzmaßnahmen
gesehen
werden.