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Gurke

Gurke, wissenschaftlich Cucumis sativus, ist eine aus der Familie der Cucurbitaceae stammende Pflanze. Die Früchte werden als Gemüse verzehrt und weltweit angebaut, besonders in warmen Klimazonen.

Die Pflanze ist eine kriechende oder rankende einjährige Kletterpflanze mit grob behaarten Blättern. Die Früchte sind

Sorten werden grob in zwei Gruppen eingeteilt: Salatgurken, lange, glatte Früchte, die überwiegend frisch verzehrt werden;

Anbau: Gurken benötigen warme Temperaturen, viel Licht und regelmäßige Bewässerung. Sie sind frostempfindlich und wachsen am

Nährwert und Verwendung: Gurken bestehen zu über 95 Prozent aus Wasser und liefern geringe Kalorien. Sie enthalten

Geschichte und Produktion: Die Ursprünge liegen in Südasien, vermutlich Indien. Von dort gelangte die Gurke nach

langgestreckt
und
zylindrisch,
die
Haut
grün
bis
dunkelgrün;
das
Fruchtfleisch
ist
weißlich
bis
hellgrün,
knackig
und
mild
im
Geschmack.
Die
Kerne
befinden
sich
im
Inneren.
und
Einlegegurken
(Gurken
zur
Verarbeitung),
meist
kleiner,
robuster
und
öfter
gewunden
oder
warziger
in
der
Haut.
Es
existieren
zahlreiche
regionale
Züchtungen
für
Markt,
Küche
und
Konservierung.
besten
in
humosem
Boden
mit
pH-Wert
etwa
6,0–6,8.
Viele
Sorten
werden
an
Spalieren
kultiviert,
um
Fruchtqualität
und
Ernte
zu
erleichtern.
Die
Ernte
erfolgt
je
nach
Sorte
nach
etwa
50–70
Tagen
nach
der
Aussaat.
Vitamin
K,
Vitamin
C,
Kalium
und
geringe
Mengen
anderer
Nährstoffe.
Aufgrund
des
hohen
Wassergehalts
sind
sie
eine
erfrischende
Beilage;
sie
sollten
gekühlt
gelagert
und
zeitnah
verbraucht
werden.
Europa
und
später
in
weitere
Regionen.
Heute
gehören
China,
Indien,
die
Türkei,
Iran
und
Spanien
zu
den
größten
Produzenten;
weltweit
gibt
es
zahlreiche
Sorten
und
Verwendungsformen.