Home

Gewichtsreduzierung

Gewichtsreduzierung bezeichnet die absichtliche Verringerung des Körpergewichts durch ein energetisches Defizit, bei dem die Kalorienzufuhr geringer ist als der Kalorienverbrauch. Ziel ist meist eine verbesserte Gesundheit, Lebensqualität und Risikoreduktion für Folgeerkrankungen, nicht nur eine niedrigere Zahl auf der Waage. Erfolgreiche Reduktion erfordert in der Regel langfristige Veränderungen von Ernährung, Bewegung und Verhaltensweisen.

Grundlagen: Sie basiert auf der Energiebilanz. Die Größe des Defizits hängt von Alter, Geschlecht, Gewicht, Aktivitätsniveau

Methoden: Praxisorientierte Ansätze umfassen Ernährung und Bewegung. Ernährung zielt auf nährstoffreiche, kalorienarme Lebensmittel, ausreichende Proteinzufuhr und

Medizinische Aspekte: Bei bestehenden Erkrankungen, Medikamenten oder stark übergewichtigen Personen kann begleitende medizinische Beratung sinnvoll sein.

Risiken und Perspektiven: Zu beachten sind Jojo-Effekt, Nährstoffmängel, Muskelverlust, Gallensteine und psychische Belastungen. Realistische Ziele setzen

Messung und Erfolg: Erfolg wird oft über Gewichtsverlust, Veränderungen der Taille und Verbesserungen gesundheitlicher Parameter bewertet.

und
Gesundheitszustand
ab.
Moderat
vorgehen,
ausreichend
Nährstoffe
sicherstellen
und
extreme
Diäten
vermeiden.
Eine
schrittweise
Reduktion
der
Kalorienzufuhr
mit
professioneller
Begleitung
erhöht
die
Chancen
auf
Nachhaltigkeit
und
vermindert
Nährstoffmängel
und
Muskelverlust.
Portionskontrolle;
Muster
wie
mediterrane
oder
DASH-Diät
können
helfen.
Regelmäßige
Mahlzeiten
helfen,
Hungersituationen
zu
vermeiden.
Bewegung
kombiniert
aerobes
Training
mit
Krafttraining,
empfohlen
werden
circa
150
bis
300
Minuten
moderate
Aktivität
pro
Woche
plus
zwei
bis
drei
Krafttrainingseinheiten.
Verhaltenstherapie,
Selbstüberwachung,
Zielsetzung
und
soziale
Unterstützung
verbessern
die
Nachhaltigkeit.
In
einigen
Fällen
kommen
ergänzende
Maßnahmen
infrage,
wie
medikamentöse
Therapien
oder
chirurgische
Optionen
(z.
B.
Bariatrie)
unter
medizinischer
Aufsicht.
Selbstständige,
extreme
Maßnahmen
ohne
ärztliche
Beratung
sollten
vermieden
werden.
und
individuelle
Voraussetzungen
berücksichtigen,
um
eine
langfristige
Veränderung
der
Lebensgewohnheiten
zu
erreichen.
Wichtige
Kennzahlen
sind
BMI,
Taillenumfang
und
Körperzusammensetzung,
nicht
allein
die
Zahl
auf
der
Waage.