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Gestaltungskriterien

Gestaltungskriterien sind definierte Maßstäbe, anhand derer ein Gestaltungsvorhaben bewertet, geplant und gesteuert wird. Sie helfen, aus Anforderungen an Funktion, Nutzen, Ästhetik und Qualität konkrete Zielgrößen abzuleiten und so Entscheidungen im Designprozess transparent und nachvollziehbar zu machen.

Sie lassen sich typischerweise in verschiedene Kategorien einteilen: funktionale Kriterien wie Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Kompatibilität; nutzerbezogene

Im Designprozess werden Gestaltungskriterien aus Nutzeranforderungen, Kontext und technischen Randbedingungen abgeleitet, priorisiert und in messbare Zielgrößen

Die Anwendung von Gestaltungskriterien erstreckt sich über zahlreiche Felder, darunter Produktdesign, Software- und Interaktionsdesign, Grafikdesign, Architektur

Gestaltungskriterien sind damit zentrale Werkzeuge, um Spannungsfelder wie Kosten, Zeit, Benutzerbedürfnisse und regulatorische Vorgaben auszugleichen.

Kriterien
der
Benutzbarkeit
(Effektivität,
Effizienz,
Zufriedenheit);
ergonomische
Kriterien
und
Aspekte
der
Benutzererfahrung;
ästhetische
Kriterien
wie
Form,
Proportion,
Rhythmus;
Kriterien
zur
Produktion,
Materialwahl
und
Nachhaltigkeit;
Sicherheits-
und
Rechtskriterien,
einschließlich
relevanter
Normen
und
Standards;
sowie
Kriterien
zur
Barrierefreiheit.
übersetzt.
Sie
dienen
als
Entscheidungsgrundlage,
an
der
Varianten
bewertet
und
Ergebnisse
dokumentiert
werden.
Zur
Prüfung
der
Kriterien
kommen
Evaluationsmethoden
wie
Nutzertests,
Expertengutachten,
Benchmarking
und
Normprüfungen
zum
Einsatz.
und
Stadtplanung.
Sie
ermöglichen
eine
systematische
Beurteilung
von
Qualität,
Nutzen
und
Machbarkeit
über
alle
Phasen
des
Entwurfs.