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Gemeinschaftsgärten

Gemeinschaftsgärten, auch als gemeinschaftlich bewirtschaftete Grünflächen in städtischen Räumen bezeichnet, sind Flächen, auf denen Menschen zusammen Gemüse, Obst, Kräuter und Blumen anbauen. Im Unterschied zu individuellen Kleingärten arbeiten die Mitglieder gemeinsam, legen Regeln fest und teilen Ressourcen wie Wasser, Werkzeuge und Ernte.

Der Ursprung liegt in urbanen Bewegungen, die Fläche, Ernährungssouveränität, Bildung und Nachbarschaft stärken wollen. In Deutschland

Organisiert sind viele Gemeinschaftsgärten als Vereine oder Genossenschaften. Mitglieder entrichten Beiträge, übernehmen Arbeitsstunden und tragen Verantwortung

Typische Aktivitäten umfassen Gemüse- und Obstanbau, Kräuter, ökologische Gartenpraxis, Kompostierung, Ernte, Saatgutpflege sowie Bildungs- und Begegnungsangebote.

Herausforderungen sind Flächenknappheit, Finanzierung, Bodenqualität, Konflikte innerhalb der Gruppe, Wasserzugang und rechtliche Rahmenbedingungen. Projekte variieren in

haben
Gemeinschaftsgärten
insbesondere
in
Städten
wie
Berlin,
Hamburg
und
Köln
an
Bedeutung
gewonnen;
ähnliche
Ansätze
gibt
es
in
Österreich,
der
Schweiz
und
anderen
europäischen
Ländern.
für
Pflege,
Kompostierung,
Wege
und
die
Einhaltung
der
Gartenordnung.
Entscheidungen
werden
in
der
Regel
demokratisch
getroffen.
Vorteile
sind
bessere
Nachbarschaften,
Lernmöglichkeiten,
Biodiversität,
Klimaanpassung
und
ein
Zugang
zu
frischen
Lebensmitteln,
insbesondere
für
Menschen
mit
begrenztem
Zugang
zu
Gärten.
Größe,
Nutzungsdauer,
Offenheit
für
Besucher
und
Bildungsangebote;
einige
öffnen
sich
regelmäßig
der
Öffentlichkeit
oder
Schulen.