Gelenkarthrose
Gelenkarthrose, oft einfach Arthrose genannt, ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel in den Gelenken allmählich abgebaut wird. Mit fortschreitender Erkrankung kommt es zu Knorpelschaden, Veränderungen des subchondralen Knochens, Osteophytenbildung und oft zu entzündlichen Prozessen in der Gelenkkapsel. Die Krankheit betrifft überwiegend ältere Menschen, kann aber auch durch Verletzungen oder Überlastung frühzeitig auftreten. Zu den häufig betroffenen Gelenken zählen Knie, Hüfte, Hände (Daumengrundgelenk und Endgelenke der Finger) und die Wirbelsäule.
Symptome sind belastungsabhängige Schmerzen, Morgenschmerzen oder Steifigkeit nach Ruhephasen sowie eingeschränkte Beweglichkeit und in späteren Stadien
Diagnose erfolgt durch Anamnese, klinische Untersuchung und bildgebende Verfahren. Röntgenaufnahmen zeigen in der Regel Gelenkspaltverengung, Osteophyten
Therapie zielt auf Schmerzlinderung, Funktionsverbesserung und Verlangsamung des Fortschreitens. Nicht-pharmakologische Maßnahmen umfassen Gewichtsreduktion, regelmatige, gelenkschonende Bewegung,
Prognose und Verlauf sind individuell; Gelenkarthrose ist eine chronische Erkrankung ohne Heilung, aber Behandlung kann Beschwerden
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