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Gelbfärbung

Gelbfärbung bezeichnet die Veränderung einer ursprünglichen Farbe zu Gelb oder eine gelbliche Verfärbung von Materialien, Geweben, Organismen oder Geweben. Sie entsteht durch chemische Reaktionen, Oxidation, Licht- und Wärereinwirkung, durch Stoffeinträge oder durch Stoffwechselprozesse. Typische Ursachen sind Umweltfaktoren wie UV-Strahlung, Sauerstoff, Feuchtigkeit sowie Kontakt mit gelbstoffenden Substanzen oder Metallen.

In der Materialwissenschaft tritt Gelbfärbung häufig durch photooxidative Prozesse auf. Bei Papier, Holz und textilen Produkten

In der Zahnmedizin bezieht sich Gelbfärbung auf gelblich bis bräunliche Verfärbungen der Zähne. Externe Ursachen sind

In der Botanik bezeichnet Gelbfärbung der Blätter eine Chlorose, oft infolge von Nährstoffmängeln (z. B. Eisennachweis),

In der Medizin kann Gelbfärbung der Haut oder Schleimhäute ein Hinweis auf Jaundiktion sein, die mit erhöhtem

liegt
sie
oft
an
der
Oxidation
von
Lignin
bzw.
an
saurer
Vorbehandlung;
Säurebeschleunigung
verschlimmert
die
Altersverfärbung.
Bei
Kunststoffen
kann
UV-Bestrahlung
zu
Gelbverfärbungen
führen,
wobei
Additive
und
Stabilisierung
den
Prozess
verzögern.
Kaffee,
Tee,
Rotwein,
Tabak
sowie
bestimmte
Medikamente.
Intrinsic-Verfärbungen
können
durch
Tetracyclin-Therapie,
Fluorose
oder
Zahnerkrankungen
verursacht
werden.
Behandlungen
reichen
von
Professioneller
Reinigung
und
Bleaching
bis
zu
restaurativen
oder
ästhetischen
Maßnahmen.
Wassermangel,
Wurzelstress
oder
Krankheit.
Sie
signalisiert
eine
Störung
der
Photosynthese
und
wird
durch
Düngung,
Bewässerung
und
gegebenenfalls
Pflanzenschutz
adressiert.
Bilirubinspiegel
einhergeht
und
ärztliche
Abklärung
erfordert.
Gelbfärbung
ist
somit
ein
Interaktionsphänomen
aus
Chemie,
Physik,
Biologie
und
Medizin.